Als zwei Jungens in Neustrelitz ein Klopapier-Geschäft überfuhlen, hamse die Verkäuferin ins Klo gesperrt. Die Verkäuferin erlitt einen Schock.

Ob wegen den Überfall oder der Klosetthygenie, hamse nich gesächt.

Mintgrün darf nich teura werden, sächt das Ministähjum. Dat Blatt freut sich mit mir:

Die gute Botschaft für die Verbraucher ist zugleich eine schwere Schlappe für Neubrandenburgs Stadtwerke-Boss Holger Hanson. Denn die Begründung der Ablehnung liest sich wie eine Generalabrechnung mit den unternehmerischen Fähigkeiten des Firmenchefs.

Und weil die Mintgrünen nicht dat erste Mal inne Kritik sind, gibs gleich noch einen ruff:

Doch nachdem die Neubrandenburger Firma inzwischen auch beim Gaspreis ins Visier der Ministeriums-Kontrolleure geraten ist, wird es höchste Zeit für eine offene und Vertrauen schaffende Kommunikation mit der Öffentlichkeit, also den Kunden. Zu lange wurde hier abgewiegelt, gemauert und getrickst.

Gaswasserscheiße e.V. kann manchma ganz schön auffe Nerven gehen. Das ginge doch so nicht mit den Zählern, sächt se, dat haut nich hin, vorne un hinten nich, un wat machnwa nu?

Un dann wolln die auch noch Geld haben. Viel Geld. Selbst Schuld, sächt se, wenn sie uns nich anrufen tun. Mist. Dafür find ich Mintgrün doof. So.

Der Herr Rechtsanwalt Buck berichtet in der Wismarer Walfischbucht am 4. und 6. Januar über die Staatsanwaltschaft der Stadt im allgemeinen und den "Chefankläger" Rainer Moser im besonderen. Der will nu weg, und dass 90 Prozent der Angestellten vorher schon rumgemosert haben, habe überhaupt keinen Einfluss auf gar nix gehabt haben soll.

Sagt er.